Die Geschichte des Eumelpokals


(Eu/mel, der; -s, -ugs. für unsympathischer Mensch, Dummkopf; Gegenstand, Ding)

Der Eumelpokal ist eine der wichtigsten teaminternen Auszeichnungen die bei den Lost Boys zu erringen ist. Entstanden, durch die eumelige Aktion eines Teammitgliedes, welches eine halbe Stunde vor Verladung des rennfertigen Karts meinte, er müsste mal an unserer Hinterachse bei und diese bei einer Probefahrt im Hof innerhalb weniger Meter um 45° nach rechts (oder links) verbog. Aus den sterblichen Überresten wurde bei einigen Bieren und durch Absingen von Trinkliedern eine Wandertrophäe der aller ersten Güte kreiert. Verliehen durch Teamentscheid, darf sich der Inhaber des Pokals damit brüsten, besonders zur Störung des Vorbereitungs- und Rennablaufes beigetragen zu haben.


Die Evolution des Eumelpokals:


            

Träger des Pokals:

Lostboys Vergabe- Kommission

Längst ist unser lieber FU entlastet und der Pokal in Lauerstellung
Wir haben schon 2009

Eumelpokal sucht neuen Träger  (23.07.2009)  

Es ist nicht wirklich wünschenswert einen Eumel im Team zu haben, aber über wen sollen wir uns lustig machen? Wer soll im Mittelpunkt des Spottes und der Häme stehen? Wer macht unterwürfig die ganze Drecksarbeit?

WIR SUCHEN EINEN TRÄGER!!!!!!

In großer Not drängt sich die Überlegung auf, außerhalb des Teams nach geeigneten Kandidaten zu suchen. Aber letztendlich werden wir mit unseren eigenen Teammitgliedern unser auslangen finden und demokratisch über eine Vergabe abstimmen. 

Wichtige Erkenntnis: Demokratie ist die wiederholt auftauchende Vermutung, dass mehr als die Hälfte der Leute in mehr als der Hälfte der Fälle recht haben. [E. B. White]

 

Hr. FU
Christian Fuczik

Anprangerer, Redenschwinger
Fahrer mit Schwachstellen

Für seine unermüdliche Suche nach Ausreden in Rechnitz (30.09.2007)

Des Teamchefs liebste Angewohnheit ist es, anderer Fahrer Fehler auf dem teaminternen Dorfpranger festzunageln. Egal ob es unsere Hausfeinde (die Klingonen) waren, die unserem Strobelix in Wackersdorf das Bremsbölzchen weggebeamt haben, oder es kleine Verfehlungen anderer sind (es drängen sich Worte wie „Tanktaktik“, „schlechtes Setup“, „unfähige Fahrerwechselcrew“ auf) – der Teamchef ist mit ausreichend lautstarkem und mit blumig ausgeschmücktem Tadel stets zur Stelle.
Es ist fast wie Balsam auf unseren schwer verwundeten Teamseelen, wenn der Teamchef dann auch selbst Mensch wird und echt Kacke baut.

Hat er doch in Rechnitz beim letzten Rennen der Saison in einem Anfall von „Stress“ die richtige Boxeneinfahrt verpasst und versuchte sich neben der Waage vorbeizuschwindeln. Die Aktion ist seitens des Boxenpersonals nicht ganz unbemerkt geblieben und wurde von der Rennleitung auch entsprechend mit einer Stopp/Go Strafe geahndet.
Schlimm nur, dass der Chef selbst erst gar nicht mit der vollen Wahrheit rübergekommen ist, man ihm die Einzelheiten mühsam der Nase kitzeln musste und dann auch noch mit einer Latte dummer Ausreden konfrontiert wird.

FU, SO GEHT´S NICHT!!!!!

Du bist einstimmig Schuld im Sinne der Anklage – du bist ein EUMEL.

Die festgesetzte Strafe wird dir in den nächsten Tagen auf elektronischem Weg zugestellt.

Wichtige Erkenntnis: Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen. (Perikles, gr. Staatsmann, ~500-429 v.Chr.)

 


Lostboys Vergabe- Kommission

Eigentlich unglaublich wie schnell so ein Jahr vergeht.

Rückführung der Trophäe an die Vergabekommission (01.01.2006)

Weil wir auch nach einer wirklich schweren Saison unseren Teamchef noch immer total lieb haben, werden wir ihm weitere Sticheleien ersparen und stellen das Pokalding wieder auf seinen Platz in der Werkstatt zurück. Trotz mehrmaliger Beteuerung, sich keiner Schuld bewusst zu sein, hat er dann das Teil (mit mehr oder weniger Stolz) doch lange Zeit getragen.

UNSER FU IST EIN HELD !!!!

Wichtige Erkenntnis: Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. [Mark Twain]


Hr FU
Cristian Fuczik

Teamchef
Fahrerlagercholeriker
Reifen -Besteller, -Druckprüfer, -Wechselansager, -Temperaturfeststeller

Für den beeindruckenden, aber nicht sehr lobenswerten Versuch Kosten zu sparen (04.08.2005)

Unsere liebe Nadja hat ja Glück, dass sich immer einer findet, der noch einen Draufsetzt.

Eines der wahrscheinlich unwichtigsten Dinge für die Bestreitung eines Wagenrennes ist doch das Schuhwerk, welches man auf diese kleinen silbernen und runden Dinge montiert, welche rundherum am Kart zu finden sind.
Unseres lieben FU´s einzige Aufgabe vor einem Rennen ist es, mit einem elektronischen Brief an den Hrn. MM, eben diese schwarzen Schuhe zu bestellen. Nachdem diese Bestellung nicht zustande gekommen ist, hat sich unser Hr. Eduard (wen oder was suchen dürfte neuerdings Mode bei den LostBoys sein) in unsere Garage begeben und hat die Reste vergangener Rennen aus dem Altgummikübel geborgen, um wenigstens einen Satz Reifen für das anstehende 24h Rennen in Graz vorbereiten zu können.

Weil es ausnahmsweise einmal nicht geregnet hat und unser Bestand an Regenreifen äußerst dürftig war, wird dem Spruch vom Glück der Dummen, Betrunkenen und Kinder große Bedeutung beigemessen. Es obliegt jedoch alleine dem Träger des Pokals, in welcher der drei Personengruppen er sich wiederfinden möchte.

Auf eine Abstimmung wurde in diesem speziellen Fall verzichtet, da unser FU in einem Anfall von Einsicht den Pokal per sofort für sich beansprucht hat.

Somit wandert der Pokal innerhalb kurzer Zeit in Richtung FU und beschert unserer lieben Nadja die Zusatzauszeichnung:
"Kürzestes Innehaben des Eumelpokals"

Wir gratulieren beiden zum Erfolg.

Wichtige Erkenntnis: Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist (John Dewey)


Frl. Nadja
Nadja Polland

Grinsekatze
Tochter von unserem Steina
Youngster Driver

Für das empfindliche Stören der Vorbereitungsarbeiten für das 24h Rennen in Graz (30.08.2005)

Nachdem es unserer lieben Nadja gelungen ist, sehr viele Personen während der Vorbereitungsarbeiten zum 24er von Graz durch sehr konsequentes Nichtlesen des ÖBB-Fahrplanes auf Trab zu halten, wird Ihr nun mit großer Genugtuung (aber auch mit sehr großer Erleichterung) unsere allerliebste Trophäe feierlich überreicht.


Nochmal kurz zum Sachverhalt:

Unsere Grinsekatze versuchte nach einem Wochenendkurzurlaub in Klagenfurt die Heimreise mittels ÖBB anzutreten. Der Versuch endete aber des Nächtens durch arglistiges und hinterhältiges Abhängen mehrerer Waggons durch ÖBB-Bedienstete am BHF Bruck/Mur.


Die direkte Folge war:

ein gemütlicher Nachtaufenthalt am BHF für die Grinsekatze
ein (durch den abgebrochenen Handykontakt) äußerst besorgter Vater
eine Abgängigkeitsanzeige bei der Bundespolizeidirektion
eine noch nie dagewesene Telefonier-und Suchaktion aller Freunde und Bekannten unseres Steiner´s
ein ganzer versauter Sonntag
einige vollgerotzte Taschentücher
ein Enginemen, der eigentlich am Sonntag an unseren Motoren für Graz herumschrauben wollte, aber nicht konnte, weil unsere Nadja, der kleine Eumel, NICHT IN DEN RICHTIGEN ZUG EINGESTIEGEN IST und er sich an der Suchaktion stundenlang beteiligt hat


Daher sind folgende Faktoren für die Verleihung ausschlaggebend:

1.) Die Kleine gehört (durch den GENPOOL) direkt zu den LostBoys
2.) Sie hat die Vorbereitungsarbeiten zu einem Rennen empfindlich gestört (siehe Begründung Eumelpokal)
3.) Sie ist ein Eumel, weil sie nicht mal nach Hause telefoniert hat


Daher wird in Zukunft wie folgt vorgegangen:

Ständige Rückfragen beim nächsten Rennen ob Sie im richtigen Kart sitzt
Übergabe eines Umhängeschildes als INFO für den Quadfahrer (falls Sie auf der Strecke stehen bleibt) mit dem Wortlaut:
"ICH GEHÖRE INS ORANGENE ZELT"


Wichtige Erkenntnis: Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste (Jeremias Gotthelf)


Lostboys Vergabe- kommission
 

Das Jahr ist um und alle haben ausreichend gebüsst.

Rückführung der Trophäe an die Vergabekommission (01.01.2005)

Auch die Schmach unserer allerliebsten Gäste (vormals "Okistenpack" jetzt "Transportbeton" - oder so ähnlich) hat mit Beginn des neuen Jahres ein Ende gefunden.
Wir sind aber zuversichtlich, dass es auch in der Saison 2005 jemanden gibt, der sich um unsere Auszeichnung bemüht.

Wichtige Erkenntnis: Was halb ist, wird ganz werden. Was krumm ist, wird gerade werden. Was leer ist, wird voll werden. Was alt ist, wird neu werden. Wer wenig hat, wird bekommen. Wer viel hat, wird benommen (Lao Tse).


Michael Schowald
Mario Drexler
Didi Strauss
Gerald Cwikar
Wolfgang Brozek
Alfred Moser

OKIstenpack ;-)
Allesamt gerngesehene Freunde, lustige Zeitgenossen

Für NatschoKomtizko (Japan) als Gastfahrer engagiert, um für unser Team die Kurzstrecken - bzw. Sprintwertung zu gewinnen

Für das Nichtaufessen der zur Verfügung gestellten Nahrungsmittel bei gleichzeitiger Lächerlichmachung des gastgebenden Teams. Visoke Myto (11.09.2004)

Eine niemals erwartete Schmach wurde unserem Team beim 9-Stünder in Visoke Myto durch wirklich gerngesehene Gäste der Lost Boys beigebracht.

Es hat bei den Vorbereitungsarbeiten zum Rennen damit begonnen, dass sich die Philosophien der zwei verantwortlichen Mechaniker nicht unter einen Hut bringen ließen, was (um Gewicht einzusparen) im (an sich Sinnlosen) Abschneiden aller über die Sechskantmutter hinausragenden Schraubenenden seinen Höhepunkt fand. Dem noch nicht genug haben sich beide tagelang über die Motoren gebeugt, um wirklich ein perfektes Gerät für den Titelgewinn bereitzustellen und sind dabei, getrieben vom Spieltrieb, offensichtlich ein wenig über das Ziel hinausgeschossen.

Erst vergeudete man Sinnloserweise einen ganzen Nachmittag um überschüssige Motorleistung in den Griff zu bekommen (natürlich bei allen Motoren) um sich dann nicht ausreichend um die Untergewichtsprobleme der wirklich überdurchschnittlich an Magersucht und Essstörungen leidenden Fahrer kümmern zu können. Das Zusammenspiel von Schraubenabschneiden, sich nicht ausreichend um Zusatzgewicht kümmern, das Spielen mit Motoren und das Nichtaufessen der zur Verfügung gestellten Lebensmittel konnte letztendlich nur mehr unweigerlich desaströs Enden. Die Folge waren 0,2kg (20 dag) Untergewicht bei der Waagenüberfahrt im 9-Stünder und eine daraus resultierende Stopp&Go Strafe von !!!! 10 Minuten !!!! (in Worten: zehn Minuten) für Lost Boys 57, welche aber der "Der mit der Eisensäge tanzt" unter dem Gelächter aller selbst absitzen durfte. Die fehlenden 0,2Kg zieren jetzt den Pokal (für Notfälle, man weis ja nie was kommt).

Wegen dieser Schmach vergeben wir den Eumelpokal feierlich an:

Michael Schowald
für die nicht aufgegessene Käsekreiner (das alleine wären die 20 dag gewesen)
Mario Drexler
für seine Fieberschübe (wahrscheinlich auch zuviel Flüssigkeit verloren)
Didi Strauss und Gerald Cwikar
für die einfache Mitgliedschaft in diesem Team (nach dem Motto: Schuld sind alle)
Wolfgang Brozek (Der mit der Eisensäge tanzt)
für das Abschneiden von Schrauben und seinem Spruch:"Des passt scho"
Alfred Moser (Der sich nicht durchsetzen kann)
für das beharrliche Nichteinschreiten bei sich anbahnendem Unheil

Wichtige Erkenntnis: Wenn ein Kind seinen Teller nicht leer isst, hilft gutes Zureden nur sehr wenig; Zwangsmaßnahmen wirken wahre Wunder und führen zum Erfolg. (z.B.: Trichter, Infusion, Gabe von appetitsteigernden Drogen, Prügel, etc)


Hr. Andi
Andreas Moser

Immer-da-seier, ewiger Bastler, gewissenhafter Beweger des Lost-Boys-Motorhomes (bis gestern)

Für das Gefährden der Abfahrt zum 24er nach Jesolo (05.05.2004)

Unser allerliebster Kollege, Fahrer, Team-member, Opa, Bruder, Onkel, usw. hat uns am Vortag der Abreise nach Jesolo mit einer Aktion überrascht, die so schnell nicht aus den Köpfen, bzw. aus den Geschichtsbüchern zu streichen ist.

Eigentlich wollte er ja nur ein wenig Öl bei unserem Zugfahrzeug nachfüllen und ist nach getaner Arbeit zu der Erkenntnis gelangt, das frische Öl müsse sich im Motor einmal um alle bewegten Teile drehen. Zu diesem Behufe drehte er am Zündschlüssel und ,man staune, der Motor sprang sofort an.

LEIDER:

1.) stand Hr. Andreas neben dem Auto und saß nicht hinterm Lenkrad
2.) war der Retourgang noch eingelegt (und er hat´s nicht gemerkt)
3.) macht der Nissan mit 690Nm Drehmoment einen Satz nach hinten (auch mit Standgas)
4.) stand das LB Motorhome dahinter
5.) war die Seitenklappe noch offen und hat leider in meine Werkstatt hineingeragt

und (tragisch aber nicht zu ändern)

6.) hat erst die offene Seitenklappe am Mauervorsprung dem ganzen ein Ende gesetzt.

Das Ergebnis war doch beeindruckend:

Rücklicht vom Nissan, Stütze vom Motorhome, Blechverkleidungen der Seitenklappe, Verputz und sonstiger Kleinkram.
Unweigerlich erinnern wir uns an den Gründer der Trophäe - wir wollten eigentlich gerade einladen.
Erstmals wurde die Trophäe ohne gemeinsamen Teamentscheid vergeben, da unser lieber FU in der Sekunde ein " Du Eumel" von sich gegeben hat.
Wichtige Erkenntnis: Nur ein Automatikauto geht nicht zum Starten wenn noch der Gang drinnen ist - der Nissan schon.


 
 

Alles hat ein Ende......

Rückführung der Trophäe an die Vergabekommission (01.01.2004)

... auch der schmachvolle Leidensweg unseres lieben Hrn. Bernie.
Die Vergabekommission ist zu der Erkenntnis gekommen, dass der Zeitraum für das Tragen der Trophäe die Dauer von 6 Monaten nicht überschreiten darf. Dies begründet sich

1.) mit der allmählich schwindenden Motivation des Schuldigen,
2.) mit der damit verbundenen Häme und Schmach, die der Träger permanent ausgesetzt ist,
3.) mit der damit verbundenen erschwerten Objektivität bei der Neuvergabe
und natürlich auch
4.) mit der Erkenntnis, dass man in bezug auf manche Vergehen auch mal Milde vor Recht walten lassen muss und nicht allzu kleinlich sein darf.

Somit ist unser lieber Hr. Bernie entlastet - die Trophäe ist wieder vergabebereit.
Die Kommission achtet mit Argusaugen auf jeden Unfug der getrieben wird und ist natürlich zuversichtlich, dass sich bald ein neuer Kandidat mit dieser unehrenhaften Auszeichnung schmücken wird.

Wichtige Erkenntnis: Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht soviel Vergnügen daran finden, solche bei anderen zu entdecken (La Rochefoucauld).


Herr Bernie
Bernie Strobl

Webmaster, Haubentaucher, 24h-Fixstarter und Gewichtsschnitthalter

Für das sinnlose Zerstören von Teameigentum (21.6.2003)

Vollkommen überraschend hat es unser lieber Herr Bernie den Sprung auf das Podest der Eumel geschafft, indem er in Folge rüder Fahrweise unser allerliebstes Liga-Spielzeug durch einen Sprung in das Kiesbett bewegungsunfähig gemacht hat. Erschwerend wird Hrn. Bernie zur Last gelegt, daß er
1.) keine wirklich gute Ausrede für diesen sinnlosen Crash vorweisen konnte
2.) Spezialteile beschädigte, die aus der Hand des Meisters kommen und daher im freien Handel nicht erhältlich sind
3.) eine weitere unnötige Fahrt nach Klosterneuburg verursachte
4.) dem Hr. Fu bis spät in die Nacht Fahrwerksarbeit bescherte
und (wird als besonders schwerwiegend angesehen)
5.) dafür verantwortlich ist, daß der Engineman erst um ½ 12h Nachts zum Essen kam und dadurch nur mehr die Reste der Fressschlacht des restlichen Teams auf den Teller bekam. Die darauf folgende Sinnkrise des Hrn. Assi wird nur sehr schwer zu therapieren sein.

Die sterblichen Überreste dieser Aktion werden in Kürze die Wandertrophäe erweitern.

Wichtige Erkenntnis: Lass am Tag vor dem Rennen nur mehr jene fahren die das Ding auch am Renntag bewegen werden.


Frl. Patricia
Patricia Moser

Nachwuchsamazone

Für das zweimalige Herbeiführens eines Überschlages (15.6.2003)

Frl. Patricia hat es sich bei diversen Trainingseinheiten in Bruck offenbar zur Angewohnheit gemacht, das jüngere Mitbewerberfeld frühzeitig zu selektieren. Nach dem Motto "der Starke frisst den Schwachen" verursachte sie zwei Wochen zuvor (mit zumindest Teilschuld) eine sehr gefällige 360°-Vorwärtsrolle (über die Nase, daher mit Haltungsnote 9.8) und setzte am Sonntag schließlich einen Eigenüberschlag in Szene, der nicht nur das halbe Kart (Achsschenkel, Rahmen, Spurstangen, Stoßstange) sondern leider auch dem kleineren Gegner das Schlüsselbein kostete. Wir wünschen dem Junior gute Besserung und von unserer lieben Patricia ein wenig mehr Umsicht (wir lieben dich trotzdem).

Wichtige Erkenntnis: Wenn einer vor dir hertöpfert sei auf alles gefasst


Herr Assi
(auf Hattrickkurs)

 

Für das Ermorden des Kohleraggregates in Hartberg (19.05.2003)

Wieder einmal hat Herr Assi Scheiße gebaut und hat versucht den Kohler mit viel zuwenig Öl zu betreiben (geht net lang). Wichtige Erkenntnis: mit dem Öl nicht sparsam sein (besonders nicht in Hartberg)


Herr Assi
Alfred Moser

Verantwortlich für technischen Unfug, Engineman

Für das sinnlose Zerstören eines Vergasers während der Vorbereitungsphase (15.01.2003)

Hr. Assi fand es nicht für notwendig, sich über den Venturieffekt, welcher für die Funktion des Vergasers "mords-wichtig" ist, ausreichend Gedanken zu machen.


Herr Gerry
Gerald Cwikar

Einstmals geladener Gastfahrer für das Rennen in Teesdorf 2002, jetzt Fixstarter.

Für das konsequente Verbiegen einer Hinterachse (30.08.2002)

Eigentlicher Erfinder des Pokals, hat er doch durch seine eumelige Aktion im Hof (siehe oben) maßgeblich zu Entstehung der beliebten Trophäe beigetragen. Wichtige Erkenntnis: Ein Kart ist hinten breiter als vorne !